Es ist wichtig, die junge Generation in Entscheidungen, die das Morgen betreffen, einzubeziehen.
Denn es ist die junge Generation, die von diesen Entscheidungen beeinflusst wird.
Klar, erfahrene und langjährige Mitarbeiter sind für ein Unternehmen enorm wichtig. Sie wissen wie sie ihren Job effizient zu erledigen haben, welche Möglichkeiten es gibt und wie die Firma funktioniert. Erfahrene Mitarbeiter wissen, worauf es ankommt – und die Firmenchefs wissen, was sie an den Mitarbeitern haben, die schon lange im Unternehmen tätig sind.
Aber: Die Märkte werden schnelllebiger und agiler. Auch die Marke attraktiv zu halten, wird schwerer. Junge Unternehmen sprießen aus dem Boden mit neuen Ideen, frischen Arbeitskräften, effektiven Problemlösern. Die bewährten Marken zehren zwar vom Vertrauensvorschuss, der über Generationen aufgebaut wurde, aber auch sie müssen am Ball bleiben, um von den jungen Firmen nicht den Rang abgelaufen zu bekommen. Diese sind stark wie nie zuvor, weil sie einen entscheidenden Vorteil haben: Sie sind so jung wie die Kunden, die von ihnen kaufen, und überzeugen so mit Leichtigkeit eines der wichtigsten Kundensegmente dieser Zeit: Die Kunden von morgen, die Millennials (und die GenZ!).
Wie wird mein Unternehmen beweglich und zukunftsorientiert wie Startups oder TECH UNTERNEHMEN?
Eigentlich liegt es doch auf der Hand: Es muss frischer Wind in die Entscheiderteams - und neue Denkweisen! Nicht nur ein laues Lüftchen. In Unternehmen hieße das, dass Führungskräfte sich mit jungen Kollegen gemeinsam an wichtige Entscheidungen setzen. Bitte nicht falsch verstehen: Das Unternehmen muss nicht (und kann nicht) zum Startup mutieren, um wieder agiler zu werden und frische Ansätze in die Führungsstrukturen zu integrieren. Doch was ist daran so abwegig, dass man die Leute, die es betrifft, fragt, was für sie bedeutend ist, welche Prioritäten wichtig sind, und welche Trends man nicht verschlafen sollte? Leider wird das aber in den seltensten Fällen so gelebt und Entscheidungen werden von Leuten gefällt, die teilweise nicht mal von der Problematik betroffen sind oder jemals waren. Ihr denkt gerade an Minister oder Abgeordnete in der Politik? So weit braucht ihr gar nicht zu gehen. Schaut euch bei eurem Arbeitgeber um, wer fällt da die Entscheidungen für die kommenden Jahre? Wer ist verantwortlich für neue Produkte oder Stellenausschreibungen? Wer trägt Sorge für das Arbeitsklima? Genau, die Führungskräfte! Das sind meist langjährige Mitarbeiter, die sich ihren Job hart erarbeitet haben – gar keine Frage! Aber wäre denen nicht auch geholfen, wenn sie frischen Input von Leuten bekämen, die wissen, was den Mitarbeitern von morgen wichtig ist? Wenn sie Stimmen der Generation an die Hand bekämen, die ganz genau weiß, was den Markt gerade beeinflusst und auf welche Werte sich ein Unternehmen in der aktuellen Zeit berufen sollte? Lasst uns voneinander lernen! Es ist nicht Alt gegen Jung. Es sollte ein gemeinsames Ziel geben, auf das man zusammen hinarbeitet.
Aber wie?
Die Lösung für eingefahrene Entscheidungswege, Betriebsblindheit und Stagnation ist zum Beispiel das Millennial Board. Paul erklärt euch im Video, was das genau ist und wie es funktioniert:
Stellt euch also vor, ihr habt ein Entscheidungsgremium für Projekt X. Dann bekommt ihr mit einem MillennialBoard genau die Anzahl junger Leute an die Hand, die ihr braucht, um euch in den Entscheidungen gut begleiten, beraten und für aktuelle Trends sensibilisieren zu können. Egal ob Produktkreationen, Designfragen, Recruitingprozesse oder Arbeitsplatzoptimierung, um nur ein paar Möglichkeiten zu nennen – es ist wichtig, die passenden Kandidaten zu finden, die frischen Wind ins Unternehmen bringen.
Welche Vorteile ziehe ich daraus?
Betriebsblindheit ist eines der größten Probleme für eine starke Marke. Man verliert nach jahrelanger Arbeit in einem Unternehmen den Blick für das Wichtige, Bewährtes siegt über Innovation. Das kann euch mit einem MillennialBoard nicht passieren. Die Vorteile sind klar: Aktuelle Techniken und Trends sind für die Entscheider des Unternehmens kein Rätsel mehr, Modernität und Innovationen bahnen sich ihren Weg, Betriebsblindheiten werden beseitigt und Prozesse optimiert. Ihr lernt also nicht nur voneinander, sondern holt euch auch automatisch neue Kunden mit ins Boot, die eure Marke genauso hart feiern wie manche coolen Startups. Klassische Win-Win-Situation für euer Unternehmen!
Weitere Infos zur Einführung von Millennial Boards gibts hier. Oder erstmal im 1:1 starten? Dann ist unser Reverse Mentoring für euch genau das Richtige.
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